Mit Wertschätzung zu einer gelingenden Kommunikation auch in schwierigen Situationen.
LEIDER AUSGEBUCHT!
WS 9 – Dieser Workshop ist leider ausgebucht!
„Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form von Tapferkeit.“ (William Sommerset Maugham)
Sterbende Menschen sollten wir ermutigen aufrichtig Ihre Bedürfnisse mitzuteilen.
Es geht um die Gestaltung der ihnen noch verbleibenden Zeit.
In der ehrenamtlichen hospizlichen Begleitung kann es in unterschiedlichen Situationen zu schwierigen Gesprächen und Konflikten kommen, da vielleicht das Angebot abgelehnt oder auch eine engere Begleitung gewünscht wird, hauswirtschaftliche Unterstützung oder Aufgaben, die das Ehrenamt nicht beinhaltet, eingefordert werden.
In diesem Workshop werden die Basics der gelingenden Kommunikation vermittelt und an Übungsbeispielen wird mit dem Instrument der wertschätzenden (gewaltfreien) Kommunikation gearbeitet, um Bedürfnisse der sterbenden Person wahrzunehmen, aber auch gut auf die eigenen Grenzen zu achten.
Gerne können eigene Beispiele eingebracht werden.
Teilnahme nur nach gesonderter Anmeldung (Aufpreispflichtig)

Referent:in
Sonja Schäfer
- Erfahrungen in den Bereichen Onkologie, Urologie, Nierentransplantation, Anästhesie
- Palliative Care-Fachkraft
- Koordinatorin für Ethikberatung im Gesundheitswesen (K2, AEM)
- Dozentin für Erwachsenenbildung (Uni Bremen)
- Organspendebeauftragte von Bremen/Bremerhaven
- Letzte Hilfe Kursleiterin
- Vorsitzende Klinisches Ethik Komitee Klinikum Bremen-Mitte
- ehrenamtliche Moderatorin ethische Fallbesprechung Hospiz Horn e.V.
- Initiatorin Bremer Netzwerk Ethikberatung
- Dozentin und Fachprüferin in den Fachweiterbildungen Onkologie, Palliative Care, Stationsleitung
- Verantwortliche Pflegefachkraft für Leitungsaufgaben in ambulanten und stationären Einrichtungen
- Zertifizierte Mediatorin (Uni Bremen)
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Intensives Arbeiten in geschütztem Raum

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