mit ‚Open Hands‘ zur achtsamen Berührung in der Stille.

WS 11 – Dieser Workshop ist leider ausgebucht!

Wie können wir diese ureigene Ressource alltagsnah erfahren? Für Patient:innen und Pflegende gleichermaßen. Alte Weisheit trifft dabei auf moderne Wissenschaft.

Wie  können wir alltagspraktisch eine spirituelle Resilienz entwickeln, die uns im Alltag wie in Krisenzeiten trägt – gerade in einem Beruf wie der Pflege, haupt- oder ehrenamtlicher Hospiz-/ Trauer-/Sozialarbeit?
Die achtsame Berührung aus der inneren Stille ist eine Möglichkeit, ein ganzheitlicher Ausdruck menschlicher Zuwendung und eine tief in uns angelegte Fähigkeit. Auf diese Weise können wir in Kontakt kommen mit unserer spirituellen Dimension, mit dem, was heil und unverletzbar ist – in uns selbst und dem anderen Menschen.
‚Open Hands‘ hat ein Konzept entwickelt, das die Begleitung von Menschen durch achtsame Berührung aus der Stille unterstützt, besonders in Krankheitssituationen und sensiblen Lebensphasen, wo Worte den Weg nicht mehr finden. Mit klar definierter Ethik und in Verbindung mit den inneren Haltungen findet diese ganzheitliche Form der Begleitung zunehmend Akzeptanz und Anwendung in öffentlichen Einrichtungen.  Es wird besonders die innere Haltung eingeübt – im Sinne von Präsenz, Respekt, Geduld und Vertrauen. Für alle Beteiligten hat dies einen positiven Effekt. Eine spirituelle Resilienz kann sich entwickeln und uns im Alltag stärken.

In dem kleinen Workshop üben die Teilnehmenden inne zu halten, sich für die ganzheitlichen Kräfte zu öffnen um in diesem Augenblick die passende Berührung mit ihren Händen anzubieten oder ohne Berührung präsent zu sein. Nähe und Distanz, Klarheit der eigenen Haltung und Selbstfürsorge sind wichtige Aspekte, die mit einfließen. Es gibt entsprechende Informationen aus den langen Erfahrungen und Erkenntnissen der ‚Open Hands‘ Schule.

Teilnahme nur nach gesonderter Anmeldung (Aufpreispflichtig)