Besonderheiten der Akupressur bei (schwerst-) erkrankten und/oder behinderten Kindern.
WS2
Durch ihre Sanftheit eignet sich Akupressur besonders gut in der Begleitung kranker Kindern.
Besonders bei chronisch erkrankten Kindern hat die Akupressur als ergänzende Behandlung einen hohen Stellenwert, aber auch in Akutsituationen steht sie als „erste Hilfe“ zur Verfügung.
Dabei gibt es Besonderheiten, auf die in diesem Workshop eingegangen wird.
- Wie können wir Kinder, die Angst vor einer Behandlung haben ermutigen und einbeziehen?
- Wie können wir Eltern und Geschwisterkinder mit in die Akupressur Behandlung einbeziehen?
- Wie können wir Reaktionen auf die Behandlung bei Kindern mit geistigen und kommunikativen Einschränkungen erkenne?
- Wie gehen wir mit den Abmessungen und Größenverhältnissen um?
- Und vieles mehr …
Diesen Fragen werden wir an einigen Punktbeispiele nachgehen. Dabei gehe ich gerne auf die Wünsche der Teilnehmenden ein.
Literatur: „Akupressur in Pflege und Betreuung“ (Kohlhammer)
Teilnahme nur nach gesonderter Anmeldung (Aufpreispflichtig)

Referent:in
Dorothee Wellens-Mücher
Dorothee Wellens-Mücher, geb. 1956 MTR-A, Altenpflegerin, Heilpraktikerin, Lehrerin für Alexandertechnik, studiert seit 1980 Akupressur und Qi Gong und unterrichtet seit 1985 in Akupressur. Sie gründete die Schule MediAkupress und entwickelte das Konzept „Begleitende Hände“.
Buchveröffentlichung: „MediAkupress Einführung in Methodik & Praxis“ und „Akupressur in Pflege und Betreuung“
Weitere Infos:
E-Mail: kontakt@mediakupress.de
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