Über uns

Wie alles begann und was uns heute noch wichtig ist.

Angefangen hat alles im Jahr 2009 mit der Kindersendung „Willi will´s wissen - wie ist das mit dem Tod?“. Aus dem Impuls wurde die Idee für eine Veranstaltung, die sowohl Fachleute als auch Betroffene ansprechen sollte. Wir wollten das Tabuthema Tod wieder mehr in den Blick der Gesellschaft rücken und für die Hospizbewegung zu einem Forum werden. Leicht war das nicht!

Die ersten Jahre waren geprägt von Widerständen und fehlendem Vertrauen, ob eine Messegesellschaft sorgsam mit diesem sensiblen Thema umgehen würde. Ohne unseren Programmbeirat, deren Mitglieder uns bis heute vertrauensvoll unterstützen, wären wir heute nicht da, wo wir stehen.

Uns war von Anfang an wichtig, ehrlich, authentisch und nahbar zu sein und zu bleiben. Aussteller:innen, Referent:innen und Kooperationspartner:innen sind zu Freunden geworden. Ein großes Glück, das wir sehr genießen!

Aus einer kleinen Verantaltung mit 60 Aussteller:innen und vielleicht 300 Teilnehmenden im ersten Jahr ist mittlerweile eine der führenden Hospizveranstaltungen in Deutschland geworden. Und dies zweimal jährlich im Wechsel zwischen Bremen und Freiburg!

Dennoch bleiben wir demütig gegenüber denjenigen, die täglich Sterbende und ihre Angehörigen begleiten. Und wir freuen uns, mit unserer Veranstaltung die wertvolle Arbeit der Begleitenden zumindest ein Stück weit unterstützen zu können!

Meike Wengler

Gründerin und Projektleiterin

Ich bin beschaulich auf der Nordseeinsel Borkum geboren und aufgewachsen, trage die stürmische Weite des Meeres in meinem Herzen und versuche möglichst viel mit Pferd und Hund in der Natur zu sein.

Der Zufall hat mich auf die Idee zur LEBEN UND TOD gebracht und ich hatte vorher kaum Berührung mit dem Tod. Ich hatte Ängste und Vorurteile und musste thematisch ganz am Anfang beginnen. Inzwischen glaube ich, das war gut so. Denn so bleibt mein Blick geschärft für die Menschen, die wir mit dem Thema erreichen wollen.

Heute bin ich um eine sehr schmerzhafte Verlusterfahrung reicher, bin tief in die Thematik eingestiegen und habe voller Dankbarkeit so viele wunderbare Menschen kennenlernen dürfen, wie es wohl nur bei „unserem“ Thema passieren kann.

Sich täglich mit dem Ende des Lebens zu befassen, hat mich verändert. Ich möchte noch nicht sterben, dafür gibt es noch viel zu viel zu entdecken. Aber ich habe keine Angst vor dem Sterben, denn ich weiß, wenn es soweit ist - ich werde gut begleitet werden.

Das Team

Ihre Ansprechpartner:innen

Meike Wengler

Projektleiterin

+49 (0)421.3505 - 379


Alexander Kim

Ausstellungs-Betreuung

+49 (0)421.3505 - 228


Marc Ritter

Teilnehmenden-Betreuung

+49 (0)421.3505 - 588


Kirsten Firth

Sachbearbeiterin

+49 (0)421.3505 - 743


 

Sally Ann Barr

Praktikantin

+49 (0)421.3505 - 251


André Walther

Auszubildender

+49 (0)421.3505 - 488


Bastian Mojen

Presse-Betreuung

+49 (0)421.3505 - 445


Claudia Nötzelmann

Bereichsleitung Eigene Fachmessen

+49 (0)421.3505 - 377


 

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Presse

Unsere Pressemitteilungen

  • LEBEN UND TOD | 08.12.2023

    Die Kunst, gut für andere und sich selbst zu sorgen

    Steigende Sterberaten während der Corona-Pandemie, zunehmende Krankmeldungen aufgrund psychischer Probleme und der Generationswechsel im Ehrenamt – angesichts der aktuellen Herausforderungen und Belastungen in den Gesundheitsberufen, ist es wichtiger denn je, ...

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    Schwerpunkt der 15. LEBEN UND TOD: Resilienz und Selbstsorge in der Sterbe- und Trauerbegleitung

    Steigende Sterberaten während der Corona-Pandemie, zunehmende Krankmeldungen aufgrund psychischer Probleme und der Generationswechsel im Ehrenamt – angesichts der aktuellen Herausforderungen und Belastungen in den Gesundheitsberufen, ist es wichtiger denn je, dass haupt- und ehrenamtlich Tätige auch gut für sich selbst sorgen. Doch wie kann dies gelingen? Um diese Frage geht es bei der 15. LEBEN UND TOD am 3. und 4. Mai 2024 in der MESSE BREMEN.

    Die LEBEN UND TOD bietet an zwei Tagen ein vielfältiges Programm für haupt- und ehrenamtlich Tätige aus den Bereichen Hospiz, Palliative Care, Trauerbegleitung, Seelsorge und anderen therapeutischen Berufen. Ein Schwerpunkt liegt dabei im kommenden Jahr auf der Selbstsorge der Begleitenden.

    Monica Lonoce, Gründerin eines Schweizer Ausbildungsinstituts für Trauerbegleitung, ist eine von mehreren Vortragenden zum Fokus-Thema im kommenden Jahr. Sie wird erläutern, wie professionelle Begleitende ihre Selbstsorge im Blick behalten, wenn sie persönlich von einem Verlust betroffen sind. „Wir alle kennen den Schmerz von Verlust. Es geht jedoch nicht nur darum, ihn zu kennen, sondern ihm tatsächlich zu begegnen und ihm eine sinnvolle Bedeutung zu geben, unabhängig davon, ob man Fachperson oder Laie ist“, sagt Lonoce. Sie betont, dass es wichtig sei, sich bewusst mit den eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen, insbesondere mit den schmerzhaften. Dadurch könne die eigene Resilienz erhalten und gestärkt werden.

    Die Bremer Psychologinnen Kristina Manke und Claudia Armgardt befassen sich in ihrem Vortrag bei der LEBEN UND TOD ebenfalls mit der Resilienz. „Unter Resilienz – auch als Immunsystem unserer Psyche bezeichnet – verstehen wir die uns innewohnende Fähigkeit mit Krisen umzugehen, diese zu überwinden und langfristig an widrigen Erfahrungen wachsen zu können“, sagt Kristina Manke. Um die eigene Resilienz zu stärken, sei es wichtig, sich der eigenen Ressourcen bewusst zu sein und diese gezielt zu fördern und einzusetzen. Schon kleine Veränderungen können helfen. So sei es hilfreich, auf eine gute Schlafhygiene zu achten, sich besonders gesund und ausgewogen zu ernähren, positive Denkgewohnheiten zu etablieren und Entspannungs- und Dankbarkeitsübungen in den Alltag integrieren. Auch die Unterstützung von Lebenspartner:innen und der Austausch mit Kolleg:innen stärkt die eigenen Ressourcen. Die beiden Expertinnen werden in ihrem Vortrag auch auf Anzeichen eigener Überforderung eingehen und Lösungsansätze aufzeigen, wie Begleitende, Betroffene und ihre Angehörigen ihre Kraftspeicher wieder auffüllen können.

    Die LEBEN UND TOD bietet ein umfangreiches Vortragsprogramm mit über 50 Vorträgen und Workshops an zwei Tagen. Daneben erwartet die Fachbesuchenden eine vielfältige Messe mit rund 130 Info- und Verkaufsständen. „Wer aber eine klassische Industrieausstellung wie auf Medizinkongressen erwartet, ist hier falsch,“ sagt Meike Wengler, Projektleiterin der LEBEN UND TOD. Die Begleitausstellung der LEBEN UND TOD ist sowohl fachlich ausgerichtet und gleichzeitig vielseitig und lebensbejahend. Sie bietet den Besuchenden neue Impulse für ihre Arbeit sowie Raum für Begegnungen mit Expert:innen, Kolleg:innen und Ausstellenden.

    Die LEBEN UND TOD findet am 3. Mai von 9 bis 18 Uhr und am 4. Mai von 9 bis 16.30 Uhr in Halle 5 der MESSE BREMEN statt. Das Messeticket kostet zehn Euro. Der Zugang zum Fortbildungsprogramm ist ab 29 Euro möglich. Pflegekräfte erhalten bis zu zehn Pflegepunkte der Registrierung beruflich Pflegender.

    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

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    Copyright Pressefotos:
    Die Fotos dürfen nur für redaktionelle Zwecke in Zusammenhang mit Veranstaltungen der M3B GmbH verwendet werden. Die Urheberrechte liegen bei den im Fotonamen genannten Personen. Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der M3B GmbH. Pressefotos, die redaktionell verwendet werden, müssen mit der entsprechenden Quellenangabe versehen werden. Abdruck und Veröffentlichung der Pressefotos ist honorarfrei. Wir bitten Printmedien um ein Belegexemplar, elektronische Medien (Internet) um eine kurze Benachrichtigung. Für eine gewerbliche Nutzung der Pressefotos bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung.

     

    Bitte nehmen Sie die LEBEN UND TOD in Ihren Veranstaltungskalender auf:
    15. LEBEN UND TOD
    Datum: Freitag und Samstag, 3. und 4. Mai 2024
    Öffnungszeiten: Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16.30 Uhr
    Ort: Messe Bremen, Halle 5
    Preise: Messeticket ab 10 Euro
                 Zugang zum Fortbildungsprogramm ab 29 Euro
                 Interessierte Fachteilnehmende können sich online registrieren.
    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

     

    Über die LEBEN UND TOD
    Die LEBEN UND TOD ist eine bundesweit einzigartige Mischung aus Fortbildungsprogramm und Messe rund um die Themen am Lebensende. Die Veranstaltung als Branchentreff, Netzwerkplattform und Impulsgeber richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur. Auf der begleitenden Messe präsentieren Ausstellende auch Privatbesuchenden ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten hilfreiche Tipps und Ansprechpartner:innen zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein vielfältiges und lebensbejahendes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    MESSE BREMEN · M3B GmbH
    Bastian Mojen, T 0421 3505 – 445
    bastian.mojen@messe-bremen.de
    www.messe-bremen.de

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  • LEBEN UND TOD | 25.10.2023

    Leuchtturm strahlt in Freiburg

    Lebendiges Treiben in den Gängen, junge und ältere Menschen im Gespräch, professionell Begleitende tummelten sich an den Ständen und diskutierten mit den Referierenden: Die LEBEN UND TOD ...

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    Zweite LEBEN UND TOD mit deutlichem Anstieg an Besuchenden

    Lebendiges Treiben in den Gängen, junge und ältere Menschen im Gespräch, professionell Begleitende tummelten sich an den Ständen und diskutierten mit den Referierenden: Die LEBEN UND TOD in Freiburg am vergangenen Wochenende war ein großer Erfolg. Die Organisatorinnen und Organisatoren blicken nach dem Ende der Veranstaltung am Samstagabend auf zwei inhaltsstarke und intensive Tage zurück.

    2.587 Gäste besuchten die LEBEN UND TOD, welche die MESSE BREMEN in Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen der Messe Freiburg ausrichtete. Das entspricht einem Anstieg von mehr als 43 Prozent im Vergleich zur Premiere im Vorjahr (1.803 Besuchende). Sowohl die Zahl der Fachteilnehmenden als auch die Anzahl der verkauften Tickets für Privatbesuchende konnte deutlich gesteigert werden. „Wir waren jetzt das zweite Mal in Freiburg und sind sehr zufrieden. Es ist schön, dass wir in diesem Jahr mehr Interessierte erreicht haben. Denn unser Ziel ist es ja unter anderem, den Menschen Mut zu machen, sich mit den Themen am Ende des Lebens zu beschäftigen. Der große Zuspruch zeigt, dass unser Konzept auch in Süddeutschland funktioniert und wir die Veranstaltung in Freiburg etablieren konnten. Der norddeutsche Leuchtturm ist in Süddeutschland angekommen“, freute sich Meike Wengler, Projektleiterin der LEBEN UND TOD.

    Trotz des anspruchsvollen Schwerpunktthemas herrschte auf dem Messegelände in Freiburg eine durchweg positive Stimmung. Dies wurde durch das Feedback der 110 Aussteller:innen unterstrichen. „Meine Flyer waren schon am Freitagmittag vergriffen,“ sagte eine Ausstellerin und zeigte auf ihren bunten Infostand. Die Anbieter:innen von kommerziellen Produkten und Dienstleistungen sowie die Vereine und Verbände lobten die qualitativ hochwertigen Gespräche an den Ständen mit einem besonders interessierten Publikum.

    Auch die Besucher:innen betonten in einer Befragung die hohe Qualität der Mischung aus Vorträgen und vielfältiger Messe. Erfreut zeigten sich die Organisatorinnen und Organisatoren zudem über den hohen Anteil an Besuchenden aus der nahegelegenen Schweiz.

    Zum Abschluss der zwei Tage diskutierte ein sorgfältig ausgewähltes Podium zur aktuellen Debatte um den assistierten Suizid. Moderiert wurde die Runde von Dr. Verena Wetzstein, Direktorin der katholischen Akademie Freiburg. Die Podiumsgäste waren Dr. med. Alexandra Scherg (Palliativ- und Intensivmedizinerin), Jan Gramm (Palliativpsychologe), Heiner Melching (Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin) sowie Prof. Dr. Dieter Birnbacher (stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für humanes Sterben). Neben einer wertschätzenden, aber durchaus auch kontroversen Diskussion der Expert:innen kam zudem das Publikum zu Wort, welches sogar noch in den Gängen Platz genommen hatte. „Die rege Teilnahme zeigte, dass auch schwierige Themen auf der LEBEN UND TOD ihren Platz haben und auch in Zukunft Raum finden werden“, so die Projektleiterin Meike Wengler.

    Die nächste LEBEN UND TOD wird im kommenden Jahr am Freitag und Samstag, 3. und 4. Mai 2024, unter dem Motto „Halt braucht Wurzeln! – Resilienz und Selbstsorge in der Sterbe- und Trauerbegleitung“ in Bremen stattfinden. Unter demselben Motto findet die LEBEN UND TOD in Freiburg dann wieder in gut einem Jahr, am 18. und 19. Oktober 2024, statt.

    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

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    Fotos zur Verwendung finden Sie hier:
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    Passwort: LebenundTod_2023

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    Über die LEBEN UND TOD Die LEBEN UND TOD ist eine bundesweit einzigartige Mischung aus Fachkongress und Messe rund um die Themen am Lebensende. Der Fachkongress als Branchentreff, Netzwerkplattform und Impulsgeber richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur. Auf der begleitenden Messe präsentieren Aussteller auch Privatbesuchern ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten hilfreiche Tipps und Ansprechpartner zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein vielfältiges und lebensbejahendes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    MESSE BREMEN · M3B GmbH
    Bastian Mojen, T 0421 3505 – 445
    bastian.mojen@m3b-bremen.de
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  • LEBEN UND TOD | 21.09.2023

    „Eine Messe, die Mut macht“

    Die Coronapandemie, eine Scheidung, der Verlust des Arbeitsplatzes oder der Tod einer nahestehenden Person – es gibt viele Auslöser für eine Krise. Und niemand ist davor gefeit. Doch das ...

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    LEBEN UND TOD am 20. und 21. Oktober zum zweiten Mal in der Messe Freiburg

    Die Coronapandemie, eine Scheidung, der Verlust des Arbeitsplatzes oder der Tod einer nahestehenden Person – es gibt viele Auslöser für eine Krise. Und niemand ist davor gefeit. Doch das Gute: Es gibt Hoffnung. Selbst dann, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird und scheinbar alles aus den Fugen gerät. Hilfestellungen, Anregungen und Antworten auf die Frage „Wie komme ich aus dieser Krise wieder heraus?“ finden Betroffene und Interessierte auf der Messe LEBEN UND TOD. Die deutschlandweit einzigartige Veranstaltung findet am Freitag und Samstag, 20. und 21. Oktober, zum zweiten Mal in der Messe Freiburg statt.

    Neben einem umfangreichen und professionellen Informationsangebot finden Besuchende hier vor allem den persönlichen Austausch mit Betroffenen, Interessierten sowie haupt- und ehrenamtlich Tätigen – laut Projektleiterin Meike Wengler die größte Besonderheit der Veranstaltung: „Wir bieten eine Messe, die Mut macht. Und wir möchten den Menschen zeigen, dass sie mit ihren Sorgen und Ängsten nicht alleine sind.“

    Lebenskrisen als Chance begreifen
    SPIEGEL-Bestsellerautorin Katharina Afflerbach spricht in ihrem Buch „Manchmal sucht sich das Leben harte Wege. Wahre Geschichten, die berühren und Zuversicht geben.“ mit dreizehn Betroffenen über den Verlust eines geliebten Menschen und ihre Trauerbewältigung. Die Erfahrungsberichte zeigen: Lebenskrisen sind auch eine Chance, sich weiterzuentwickeln. Einblicke in ihr Buch und das Erlebte gibt Afflerbach am Samstag auf der LEBEN UND TOD.

    Handlungsimpulse für die emotionale Ersthilfe
    Trauerbegleiterin Stephanie Gotthardt spricht in ihrem Vortrag „Der Tod und die Liebe“ über die sogenannte emotionale Ersthilfe. Diese wird aus ihrer Sicht oftmals vernachlässigt. Dabei sind Krisen, Lebensumbrüche und Veränderungen immer mit Emotionen verbunden. In ihrem Vortrag gibt Gotthardt einen Überblick über diese Grundstrukturen von Reaktionen und bietet konkrete Handlungsimpulse für die emotionale Ersthilfe.

    Bunte und vielfältige Messe
    Getreu dem Motto „Über den Tod zu sprechen hat noch niemanden umgebracht“ lädt das Team der LEBEN UND TOD an zwei Tagen dazu ein, sich offen den Themen am Lebensende zu widmen und mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Die mehr als 100 Ausstellenden wurden sorgfältig ausgewählt und bieten eine vielfältige Mischung aus Vereinen, Künstler:innen und Dienstleistenden ebenso wie Anbieter:innen von Literatur, Trauerschmuck, Aromaölen, Erinnerungsstücken oder handgefertigten Holzurnen. „Gleichzeitig gibt es aber auch ganz praktische Beratungsangebote zu Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung“, sagt Projektleiterin Meike Wengler. Ergänzt wird das Angebot durch ein kulturelles Rahmenprogramm mit Live-Musik oder der Trauerwerkstatt, organisiert vom Bundesverband Trauerbegleitung. Auch das interaktive Kunstprojekt „Freiburger Totentanz“ lädt dazu ein, sich mit einer gewissen Leichtigkeit einem vermeintlich schweren Thema zu nähern. „Wir möchten zeigen, dass es gar nicht schlimm sein muss, sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinanderzusetzen“, ergänzt Wengler. „Unsere Veranstaltung ist bunt und vielfältig, es wird gesungen und gelacht. Wer eine getragene und traurige Stimmung erwartet, wird überrascht sein.“

    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

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    Bitte nehmen Sie die LEBEN UND TOD in Ihren Veranstaltungskalender auf:

    LEBEN UND TOD Freiburg
    Datum: Freitag und Samstag, 20. und 21. Oktober 2023
    Öffnungszeiten: Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16.30 Uhr
    Ort: Messe Freiburg, Halle 4
    Preise: Das Messeticket kostet ab 8 Euro (Tickets online und vor Ort erhältlich)
    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

     

    Über die LEBEN UND TOD

    Die LEBEN UND TOD ist eine bundesweit einzigartige Mischung aus Vorträgen, Lesungen und Messe rund um die Themen am Lebensende. Auf der vielfältigen Messe präsentieren Ausstellende ihre Produkte und Dienstleistungen Betroffenen, Angehörigen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Die Vorträge bieten hilfreiche Tipps und Ansprechpartner:innen zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein lebensbejahendes Rahmenprogramm mit Live-Musik, Lesungen sowie interaktiven Kunstausstellungen.

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  • LEBEN UND TOD | 24.05.2023

    „Bedarf nach Austausch und Fortbildung ist groß“

    Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Herbst ist die LEBEN UND TOD am Freitag und Samstag, 20. und 21. Oktober, erneut zu Gast in der Messe Freiburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft ...

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    LEBEN UND TOD am 20. und 21. Oktober zum zweiten Mal in der Messe Freiburg

    Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Herbst ist die LEBEN UND TOD am Freitag und Samstag, 20. und 21. Oktober, erneut zu Gast in der Messe Freiburg. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Manfred „Manne“ Lucha, dem baden-württembergischen Minister für Soziales, Gesundheit und Integration. Volle Gänge, farbenfrohe Messestände und anregende Gespräche bis zur letzten Minute wie während der LEBEN UND TOD in Bremen wünscht sich das Team um Projektleiterin Meike Wengler auch für Süddeutschland: „Die Veranstaltung widmet sich in diesem Jahr wie ihr norddeutsches Pendant der Krise, der Trauer und dem Suizid in der Sterbe- und Trauerbegleitung, setzt aber zudem regionale Schwerpunkte in der Zusammensetzung der Ausstellung und des Programms.“

    Kongressthema am Puls der Zeit
    Dass diese Themen aktueller sind denn je, zeigt der große Zuspruch in Bremen: Insgesamt 5.017 Haupt- und Ehrenamtliche aus Hospiz, Pflege und Palliative Care, Seelsorge, Trauerbegleitung und Bestattungskultur diskutierten und informierten sich Anfang Mai an zwei Tagen. Das waren nahezu so viele Teilnehmende wie im Rekordjahr vor der Coronapandemie (2019: 5.031). Doch nicht nur die Zahlen, sondern auch das persönliche Feedback der Besuchenden und Ausstellenden bestätigen Wengler, mit dem diesjährigen Schwerpunkt ins Schwarze getroffen zu haben: „Der Suizid ist nach wie vor ein großes Tabuthema in unserer Gesellschaft, über das selbst in Fachkreisen wenig gesprochen wird.“

    Suizid in der Sterbe- und Trauerbegleitung
    „Die fachliche Unterstützung von Suizidhinterbliebenen erfordert alles, was Trauerbegleitende schon können, und noch ein wenig mehr“, sagt Chris Paul, Expertin für erschwerte Trauerprozesse. In ihrem Vortrag „Angstfrei begleiten“ zeigt sie wesentliche Risikofaktoren der Trauerprozesse nach einem Suizid auf und benennt unterstützende Arbeitsweisen. Dazu zählen eigene Vorurteile und Halbwissen zu erkennen, die Verstorbenen mit all ihren Seiten ganzheitlich einzubinden oder auch Retraumatisierung zu vermeiden. Insgesamt umfasst das zweitägige Vortragsprogramm rund 60 Vorträge und Workshops, in denen haupt- und ehrenamtlich Tätige Hilfestellungen für den Umgang mit Krisen, Trauer und Suizid in ihrer täglichen Arbeit in der Sterbe- und Trauerbegleitung erhalten.

    Assistierter Suizid in der Debatte
    Nach dem großen Zuspruch in Bremen wird es auch in Freiburg eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zur aktuellen Debatte um den assistierten Suizid geben. Unter anderem werfen Susanne Kränzle, Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerbandes Baden-Württemberg, und Prof. Dr. Gerhild Becker, ärztliche Direktorin der Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Freiburg, einen Blick auf die aktuelle Bundestagsdebatte. Dabei beleuchten sie die ethischen, medizinischen und psychologischen Perspektiven und Herausforderungen sowie die möglichen Konsequenzen einer Neuregelung des Gesetzes.

    Vielfältige Messe mit Produkt- und Infoständen
    Die begleitende Messe bietet sowohl Fachleuten als auch Betroffenen, Angehörigen sowie interessierten Bürger:innen ein vielfältiges Angebot. An rund 130 Ständen informieren Verbände, Vereine und Akademien über ihre Arbeit. Junge Start-ups ebenso wie traditionelle Unternehmen präsentieren ihr Portfolio, das von Fachliteratur, Aromaölen oder Klangschalen bis hin zu innovativen Bestattungskonzepten reicht.

    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

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    Bitte nehmen Sie die LEBEN UND TOD in Ihren Veranstaltungskalender auf

    2. LEBEN UND TOD Freiburg
    Datum: Freitag und Samstag, 20. und 21. Oktober 2023
    Öffnungszeiten: Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16.30 Uhr
    Ort: Sick-Arena Freiburg
    Preise: Das Messeticket kostet ab 8 Euro, der Zugang zum Kongress ab 29 Euro. Interessierte Fachteilnehmer:innen können sich online registrieren.
    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

     

    Über die LEBEN UND TOD

    Die LEBEN UND TOD ist eine bundesweit einzigartige Mischung aus Fortbildungsveranstaltung und Messe rund um die Themen am Lebensende. Das Vortragsprogramm richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur. Die begleitende Messe ist Branchentreff, Netzwerkplattform und Impulsgeberin für professionell Begleitende. Hier präsentieren Ausstellende auch Privatbesucher:innen ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten hilfreiche Tipps und Ansprechpartner:innen zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein vielfältiges und lebensbejahendes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    MESSE BREMEN · M3B GmbH
    Kerstin Weiß, T 0421 3505 – 434
    weiss@messe-bremen.de
    www.messe-bremen.de

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  • LEBEN UND TOD | 09.05.2023

    14. LEBEN UND TOD: Themen am Puls der Zeit

    Volle Gänge, anregende Gespräche, farbenfrohe Messestände – trotz oder vielleicht gerade wegen der Schwere des Themas herrschte am vergangenen Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai, eine positive Stimmung in ...

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    Mehr als 5.000 Teilnehmende diskutierten und informierten sich über Krise, Trauma und Suizid

    Volle Gänge, anregende Gespräche, farbenfrohe Messestände – trotz oder vielleicht gerade wegen der Schwere des Themas herrschte am vergangenen Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai, eine positive Stimmung in Halle 5 der MESSE BREMEN. Bereits zum 14. Mal diskutierten haupt- und ehrenamtlich Tätige aus Hospiz, Pflege und Palliative Care, Seelsorge, Trauerbegleitung und Bestattungskultur beim Fachkongress, Privatbesuchende informierten sich bei 133 Ausstellenden zu Fragen am Lebensende. Unter dem Leitgedanken „…und da ist immer noch ein Licht“ standen die Themen Krise, Trauma und Suizid im Fokus der Veranstaltung. Damit trafen die Organisator:innen offensichtlich den Nerv der Zeit: Insgesamt kamen 5.017 Teilnehmende an zwei Tagen an die Bürgerweide (2022: 4.279), fast so viele wie im Rekordjahr vor der Coronapandemie (2019: 5.031).

    „Der Suizid ist nach wie vor ein großes Tabuthema in unserer Gesellschaft, über das selbst in Fachkreisen wenig gesprochen wird. Von daher wussten wir im Vorfeld nicht, wie unser Programm angenommen werden würde“, sagt Projektleiterin Meike Wengler von der MESSE BREMEN. „Doch die Zahlen und auch der Zuspruch von Ausstellenden und Teilnehmenden bestätigen uns, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.“ Ihren Abschluss fand die erfolgreiche Veranstaltung mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zum assistierten Suizid. „Der Redebedarf war hoch. So wurden in diesem Jahr bis zur letzten Minute Gespräche geführt und aktuelle Themen diskutiert. Das ist großartig“, sagt Wengler abschließend.

    Die nächste LEBEN UND TOD Bremen findet am Freitag und Samstag, 3. und 4. Mai 2024, statt.

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  • LEBEN UND TOD | 05.05.2023

    14. LEBEN UND TOD erfolgreich gestartet

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, bereits vor dem offiziellen Beginn der 14. LEBEN UND TOD war der Andrang groß vor der Halle 5 der MESSE BREMEN. Haupt- und ehrenamtlich Tätige ebenso wie ...

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    Erste Bilder vom Eröffnungstag

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    bereits vor dem offiziellen Beginn der 14. LEBEN UND TOD war der Andrang groß vor der Halle 5 der MESSE BREMEN. Haupt- und ehrenamtlich Tätige ebenso wie Privatbesuchende aus ganz Deutschland haben sich auf den Weg nach Bremen gemacht, um sich an zwei Tagen über die Themen am Lebensende zu informieren, in Fachvorträgen und Workshops auszutauschen und weiterzubilden. Wir haben erste Eindrücke für Sie zusammengestellt, die Sie – unter Berücksichtigung des entsprechenden Fotocredits – gerne für Ihre Berichterstattung verwenden dürfen.

    Weiteres Bildmaterial finden Sie in unserer digitalen Pressemappe:

    Link: www.cloud.m3b-bremen.de/s/HMFqYdCFgsDnfX5
    Passwort: LebenUndTod2023

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  • LEBEN UND TOD | 20.04.2023

    „Reden hilft immer!“

    Die Coronapandemie, der Verlust des Arbeitsplatzes oder der Tod einer nahestehenden Person – es gibt viele Auslöser für eine Krise. Und niemand ist davor gefeit. Doch das Gute: Es ...

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    14. LEBEN UND TOD informiert an zwei Tagen über Themen am Lebensende

    Die Coronapandemie, der Verlust des Arbeitsplatzes oder der Tod einer nahestehenden Person – es gibt viele Auslöser für eine Krise. Und niemand ist davor gefeit. Doch das Gute: Es gibt Hoffnung. Selbst dann, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird und scheinbar alles aus den Fugen gerät. Hilfestellungen, Anregungen und Antworten auf die Frage „Wie komme ich aus dieser Krise wieder heraus?“ finden Betroffene und Interessierte am Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai, auf der LEBEN UND TOD in der MESSE BREMEN.

    Zu den Redner:innen gehören die ehemalige VIVA-Moderatorin Milka Loff Fernandes und Autorin Anastasia Umrik. Beide haben den Weg aus schweren Lebenskrisen herausgefunden und möchten anderen Betroffenen zu neuem Mut und Selbstbewusstsein verhelfen – in Lesungen und im Gespräch.

    Patientenverfügung und Organspende: Heute schon für morgen vorsorgen

    Darüber hinaus geht es auch um die Frage, wie Krisen vermieden werden können. „Reden hilft immer und kann so manche Familienkrise vermeiden“, sagt Projektleiterin Meike Wengler. „Denken wir zum Beispiel an Patientenverfügungen. Für die Angehörigen ist es eine große Erleichterung, wenn Sterbewünsche frühzeitig festgehalten oder zumindest offen darüber gesprochen wurde. Gleiches gilt für das Thema Organspende, das – unvorbereitet damit konfrontiert – zu Unstimmigkeiten und Schuldzuweisungen innerhalb der Familie führen kann.“

    Um rechtzeitig Klarheit für sich selbst und Hinterbliebene zu schaffen und sich zu informieren, finden Besucherinnen und Besucher auf der LEBEN UND TOD Impulse und Hilfestellungen unter anderem in dem Vortrag „If it be your will. Praxisnahe Aspekte zur Erstellung von Patient:innenverfügungen“ von Jörn Gattermann oder „Organspende und die Krisensituation in der Familie“ von Sonja Schäfer.

    Tod am Arbeitsplatz

    Plötzlich fehlt da jemand. Dieses Gefühl kann sich nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Umfeld einstellen. „Wenn eine Kollegin oder ein Kollege unerwartet verstirbt, hat dies unmittelbare Auswirkungen auf das gesamte Team“, wissen die Trauerbegleiterinnen Stefanie Garbade und Doris Kruck. Es stellen sich neben ganz praktischen Fragen wie „Wer erledigt nun die Arbeit?“ und „Welche formalen Schritte sind zu beachten?“ vor allem emotionale Herausforderungen: Wie gehe ich mit meiner eigenen und der emotionalen Betroffenheit der anderen Mitarbeitenden um? Wie verhalte ich mich den Hinterbliebenen gegenüber? Mit ihrem Vortrag richten sich die Expertinnen an Menschen im Berufsleben, die jederzeit von einer solchen Situation betroffen sein könnten.

    Rahmenprogramm mit Lesungen und Live-Musik

    Getreu dem Motto „Über den Tod zu sprechen hat noch niemanden umgebracht“ lädt das Team der LEBEN UND TOD an zwei Tagen dazu ein, sich offen den Themen am Lebensende zu widmen und mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Neben einem umfangreichen Vortragsprogramm erwartet die Besuchenden der LEBEN UND TOD eine gewohnt vielseitige und bunte Messe. Dort geben rund 130 Vereine, Verbände und Unternehmen Einblicke in ihre Arbeit und ihr Angebot. Interessierte finden Literatur, Erinnerungsschmuck, handgefertigte Urnen und vieles mehr. Abgerundet wird das Programm durch Live-Musik und Lesungen.

    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

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    Hintergrundinformationen:

    Milka Loff Fernandes: „#Selbstwert – „Die Happiness Connection“
    Freitag, 16.45 bis 17.30 Uhr
    https://www.leben-und-tod.de/vortrag/selbstwert/ 

    Anastasia Umrik: „Du bist in einer Krise. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt wird alles gut!“
    Samstag, 13.00 bis 13.45 Uhr
    www.leben-und-tod.de/vortrag/du-bist-in-einer-krise

    Jörn Gattermann: „If it be your will. Praxisnahe Aspekte zur Erstellung von Patient:innenverfügungen“ Freitag, 13.30 bis 14.15 Uhr
    www.leben-und-tod.de/vortrag/if-it-be-your-will

    Sonja Schäfer: „Organspende und die Krisensituation in der Familie“
    Freitag, 14.30 bis 15.15 Uhr
    www.leben-und-tod.de/vortrag/organspende-und-die-krisensituation-in-der-familie

    Stefanie Garbade & Doris Kruck: „Krisen am Arbeitsplatz durch plötzliche Sterbefälle“
    Samstag, 10.30 bis 11.15 Uhr
    www.leben-und-tod.de/vortrag/krisen-am-arbeitsplatz-durch-ploetzliche-sterbefaelle

     

    Bitte nehmen Sie die LEBEN UND TOD in Ihren Veranstaltungskalender auf:

    14. LEBEN UND TOD

    Datum: Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai 2023
    Öffnungszeiten: Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16.30 Uhr
    Ort: Messe Bremen, Halle 5
    Preise: Das Messeticket kostet ab 8 Euro, der Zugang zum Kongress ab 29 Euro. 
                 Alle Tickets online oder an der Tageskasse erhältlich.
    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

    Über die LEBEN UND TOD Die LEBEN UND TOD ist eine bundesweit einzigartige Mischung aus Fortbildungsveranstaltung und Messe rund um die Themen am Lebensende. Der Fortbildungsbereich als Branchentreff, Netzwerkplattform und Impulsgeber richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur. Auf der begleitenden Messe präsentieren Ausstellende auch Privatbesuchenden ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten hilfreiche Tipps und Ansprechpartner:innen zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein vielfältiges und lebensbejahendes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    MESSE BREMEN · M3B GmbH
    Kerstin Weiß, T 0421 3505 – 434
    weiss@messe-bremen.de
    www.messe-bremen.de

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  • LEBEN UND TOD | 06.04.2023

    Reden und Zuhören sind das A und O

    Das Gute ist: Es gibt Hoffnung. Auch, wenn plötzlich alles aus den Fugen gerät. Auch, wenn das Leben aus der Bahn springt, keinen Sinn mehr ergibt und sich ...

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    14. LEBEN UND TOD widmet sich den Themen Krise, Trauma und Suizid

    Das Gute ist: Es gibt Hoffnung. Auch, wenn plötzlich alles aus den Fugen gerät. Auch, wenn das Leben aus der Bahn springt, keinen Sinn mehr ergibt und sich nicht mehr lebenswert anfühlt. Es gibt Hoffnung. „Eine Lebenskrise, ausgelöst durch den Verlust eines geliebten Menschen, eine schwere Erkrankung, den Verlust des Arbeitsplatzes oder eine Scheidung kann jeden treffen“, sagt Meike Wengler, Projektleiterin bei der MESSE BREMEN. Wengler organisiert gemeinsam mit ihrem Team die 14. LEBEN UND TOD am Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai 2023, in der MESSE BREMEN. Dort bekommen Betroffene und Angehörige Antworten auf die: Frage „Wie kommt man aus der Krise wieder heraus?“  

    Unter dem Titel „…und da ist immer noch ein Licht!“ diskutieren und informieren Expertinnen und Experten über den Umgang mit Krise, Trauma und Suizid in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Die LEBEN UND TOD ist einerseits Kongress für ein Fachpublikum und andererseits Messe. Die Fachleute bieten hier vielseitig und professionsübergreifend Hilfestellungen und Anregungen für Betroffene und Angehörige. Die LEBEN UND TOD bietet den Rahmen, um ins Gespräch zu kommen. Denn es gibt eine goldene Regel in der Krisen- und Traumabegleitung: Reden hilft!

    Der Zuhör-Experte
    Olav Meyer-Sievers vom Kriseninterventionsteam (KIT) in Hamburg weiß das. Er und seine Leute werden oft in den größten Krisenfällen kontaktiert, die man sich vorstellen kann: Sievers und sein Team spenden Trost und hören zu, wenn Angehörige vom Tod eines nahestehenden Menschen erfahren. Sie sind Profis im Zuhören. Worauf es dabei ankommt, erklärt Olav Meyer-Sievers in einem Vortrag bei der LEBEN UND TOD.

    Die Betroffene
    Die ehemalige VIVA-Moderatorin Milka Loff Fernandes will Menschen hingegen helfen, bevor sie keinen Ausweg mehr in ihrem Leben sehen. Selbst von Depressionen betroffen, hat Loff Fernandes jüngst ein Buch veröffentlicht, mit dem sie das Selbstwertgefühl ihrer Leserinnen und Leser stärken will. Denn in Zeiten zunehmender Präsenz in Sozialen Medien steigt für viele Menschen auch der Druck zur Perfektion. Gerade bei Heranwachsenden und jungen Erwachsenen hat das großen Einfluss auf das Befinden. Zahlreiche Studien zeigen: Wenn die Likes ausbleiben, nehmen junge Menschen häufig Schaden. Das muss nicht sein, meint Milka Loff Fernandes. Und sie gibt bei der LEBEN UND TOD Ratschläge, wie sich das Selbstwertgefühl steigern lässt. 

    Messe mit Vortragsprogramm
    Loff Fernandes und Meyer-Sievers sind zwei Beispiele für die Vielfalt an Vortragenden und Impulsgeber:innen bei der LEBEN UND TOD. Besuchende können an rund 60 Vorträgen und Workshops teilnehmen. Die begleitende Ausstellung mit rund 130 Messeständen sowie das Rahmenprogramm mit Lesungen und Musik richtet sich vor allem an Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger:innen. Das Messeticket für den Besuch der Ausstellung kostet ab 8 Euro. Die Tickets für die Teilnahme am gesamten Vortragsprogramm kosten ab 29 Euro.

    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

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    Die 14. LEBEN UND TOD im Überblick
    Datum:
     Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai 2023 
    Ort: MESSE BREMEN, Halle 5        
    Öffnungszeiten: Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr, Samstag 9.00 bis 16.30 Uhr
    Preise: Das Messeticket kostet ab 8 Euro, der Zugang zum Kongress ab 29 Euro. Interessierte Fachteilnehmende können sich online registrieren.
    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

    Über die LEBEN UND TOD: Die LEBEN UND TOD ist eine bundesweit einzigartige Veranstaltung rund um die Themen am Lebensende. Als Branchentreff, Netzwerkplattform und Impulsgeberin richtet sie sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur. Auf der begleitenden Messe präsentieren Ausstellende auch Privatbesuchenden ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten hilfreiche Tipps und Ansprechpartner:innen zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein vielfältiges und lebensbejahendes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen.


    Weitere Informationen
    für die Redaktionen:
    MESSE BREMEN · M3B GmbH
    Kerstin Weiß, T 0421 3505 – 434
    weiss@messe-bremen.de

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  • LEBEN UND TOD | 15.03.2023

    14. LEBEN UND TOD greift aktuelle Debatte auf

    Derzeit wird in Deutschland die Frage diskutiert, wie die Sterbehilfe neu geregelt werden kann, denn das Bundesverfassungsgericht hatte 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe für verfassungswidrig erklärt. ...

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    Podiumsdiskussion zum Thema „Assistierter Suizid“ mit hochkarätiger Besetzung

    Derzeit wird in Deutschland die Frage diskutiert, wie die Sterbehilfe neu geregelt werden kann, denn das Bundesverfassungsgericht hatte 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe für verfassungswidrig erklärt. Der derzeitige Schwebzustand ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass Schwerkranke den Wunsch nach einem assistierten Suizid und einem selbstbestimmten Ende haben. Die 14. LEBEN UND TOD am Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai 2023, in der MESSE BREMEN widmet sich den Themen Krise, Trauma und Suizid in der Sterbe- und Trauerbegleitung auf professionsübergreifende Art – ganz unter dem Leitgedanken „…und da ist immer noch ein Licht!“.

    Fachvorträge beleuchten medizinische und psychosoziale Aspekte

    „Wir sind uns bewusst, dass Suizid beziehungswiese der assistierte Suizid sehr sensible Themen sind“, sagt Projektleiterin Meike Wengler. „Dennoch sind sie Bestandteil unserer Gesellschaft und wo sonst, wenn nicht auf der LEBEN UND TOD, sollten wir den Mut haben, offen darüber zu sprechen.“ Man wolle dabei nicht nur die aktuelle Bundestagsdebatte aufgreifen, sondern sich der Thematik fachlich fundiert nähern und sowohl haupt- als auch ehrenamtlich Tätigen Hilfestellungen und Impulse geben. Den ethischen Fragen bei legaler Hilfe zum Sterben – tiefe Sedierung und Nahrungsverzicht – geht beispielsweise Referent Prof. Dr. Christoph Rehmann-Sutter, stellvertretender Direktor am Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität Lübeck, im Rahmen seines gleichnamigen Vortrages nach.

    Um den Umgang mit Todeswünschen in der Palliativ- und Hospizarbeit geht es in dem Vortrag von Prof. Dr. Reinhard Lindner, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie wie auch Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung sowie der öffentlichen Diskussion um den assistierten Suizid präsentiert er wissenschaftliche Erkenntnisse über die medizinische und psychosoziale Situation lebensmüder und suizidaler Menschen und analysiert die Lage von Begleitenden in dieser Situation.

    „Und am Nachmittag bin ich tot?!“ – Podiumsdiskussion mit Dr. Annette Kurschus

    Seinen Abschluss findet der Themenkomplex auf der LEBEN UND TOD mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion. Heiner Melching, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) in Berlin, geht als Moderator ins Gespräch mit Dr. Annette Kurschus (Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland), Dr. Elisabeth Jentschke, (Vorstandsmitglied der DGP), Prof. Dr. Dieter Birnbacher (Vorstand Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben), Sven Goldbach (Inhaber eines SAPV-Pflegedienstes) und Dr. Katja Fischer (Leiterin der Palliativstation Klinikum Links der Weser).

    Gemeinsam werfen die Expert:innen einen Blick auf die aktuelle Bundestagsdebatte und beleuchten die ethischen, medizinischen und psychologischen Perspektiven und Herausforderungen sowie die möglichen Konsequenzen einer Neuregelung des Gesetzes zum assistierten Suizid.

    Kongressticket bereits ab 29 Euro erhältlich

    Zum 14. Mal treffen sich haupt- und ehrenamtlich Tätige aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur am Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai 2023, in der MESSE BREMEN. Dabei informieren und diskutieren sie erstmals über Krise, Trauma und Suizid in der Sterbe- und Trauerbegleitung. In der begleitenden Ausstellung präsentieren sich rund 140 Ausstellende, die neben Ansprechpartner:innen und Hilfestellungen für Betroffene auch Produkte wie Aromaöle oder Klangschalen anbieten. Abgerundet wird die deutschlandweit einzigartige Veranstaltung von einem Rahmenprogramm mit Lesungen und Live-Musik. Die Teilnahme am Fachkongress kostet ab 29 Euro. Das Messeticket für den Besuch der Ausstellung ist ab 8 Euro erhältlich. Die Anmeldung und mehr Informationen gibt es unter www.leben-und-tod.de.

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    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    MESSE BREMEN · M3B GmbH
    Kerstin Weiß, T 0421 3505 – 434
    weiss@messe-bremen.de
    www.messe-bremen.de

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  • LEBEN UND TOD | 02.02.2023

    Tabuthema Suizid: Wenn die Krise das Leben bestimmt

    Von einer gedrückten Stimmung, einem anhaltenden Erschöpfungsgefühl bis hin zu Schlafstörungen oder sogar Suizidgedanken – eine Krise kann sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen. Für die ...

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    14. LEBEN UND TOD widmet sich den Themen Krise, Trauma und Suizid

    Von einer gedrückten Stimmung, einem anhaltenden Erschöpfungsgefühl bis hin zu Schlafstörungen oder sogar Suizidgedanken – eine Krise kann sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen. Für die Betroffenen erscheint die Situation nicht selten ausweglos. Wenn ein selbstbestimmtes Ende als einziger Ausweg erscheint, kommen auch nahestehende Personen und Begleitende häufig an ihre Grenzen. Die 14. LEBEN UND TOD widmet sich am Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai 2023, in der MESSE BREMEN dem Thema auf gewohnt vielseitige und professionsübergreifende Art, bietet Hilfestellungen und Anregungen. Unter dem Titel „…und da ist immer noch ein Licht!“ diskutieren und informieren Expert:innen über den Umgang mit Krise, Trauma und Suizid in der Sterbe- und Trauerbegleitung.

    „Suizid ist nach wie vor ein großes Tabuthema, über das selbst in Fachkreisen wenig gesprochen wird“, sagt Projektleiterin Meike Wengler. „Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Diskussion zum assistierten Suizid merken wir, dass professionell Begleitende häufig mit ethischen Herausforderungen zu kämpfen haben. Darüber werden wir sprechen.“ Das Vortrags- und Workshop-Angebot reicht von Fragen über den Umgang mit offen ausgesprochenen Todeswünschen, Selbstvorwürfen der Trauernden bis hin zur Selbstfürsorge.

    Für Teilnehmende aus Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur gibt es die Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu erhalten. Die begleitende Ausstellung mit rund 140 Messeständen sowie das Rahmenprogramm mit Lesungen und Musik richtet sich auch an Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger:innen. Das Messeticket für den Besuch der Ausstellung kostet ab 8 Euro. Die Tickets für die Teilnahme am gesamten Vortragsprogramm kosten ab 29 Euro.

    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

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    Die 14. LEBEN UND TOD im Überblick
    Datum:
     Freitag und Samstag, 5. und 6. Mai 2023 
    Ort: MESSE BREMEN, Halle 5        
    Öffnungszeiten: Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr, Samstag: 9.00 bis 16.30 Uhr
    Preise: Das Messeticket kostet ab 8 Euro, der Zugang zum Kongress ab 29 Euro. Interessierte Fachteilnehmende können sich online registrieren.
    Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

     

    Über die LEBEN UND TOD: Die LEBEN UND TOD ist eine bundesweit einzigartige Veranstaltung rund um die Themen am Lebensende. Als Branchentreff, Netzwerkplattform und Impulsgeberin richtet sie sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur. Auf der begleitenden Messe präsentieren Ausstellende auch Privatbesuchenden ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten hilfreiche Tipps und Ansprechpartner:innen zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein vielfältiges und lebensbejahendes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    MESSE BREMEN · M3B GmbH
    Kerstin Weiß, T 0421 3505 – 434
    weiss@messe-bremen.de
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