Luxus oder Notwendigkeit?

Selbstsorge bei ärztlich assistiertem Suizid.

Wie mag es sich anfühlen, erstmalig oder wiederholt Suizidassistenz zu leisten? Lässt sich das einfach so verarbeiten, wie ein „schwerer“ Patient:innenfall? Kann man nach einer Suizidassistenz einfach so die Tür hinter sich zu machen und Dinge hinter sich lassen oder braucht es eigentlich „Selbsthilfegruppen“ für Menschen, die beim Suizid assistieren?

Referent:in

Dr. Martin Neukirchen

2006-2015 Arzt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum
Düsseldorf
seit 2015 Oberarzt in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum
Düsseldorf
seit November 2015 Leitender Arzt in der Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin, Universitätsklinikum
Düsseldorf
2015 – 2021 Mitglied des Klinischen Ethikkomitees Universitätsklinikums Düsseldorf
Seit 2006 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin
Seit 2013 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der Europäischen Fachgesellschaft für Palliativmedizin
Seit 2021 Vorstandsmitglied Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

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