03. Mai 2024 | 16.00 - 17.30 Uhr | Workshopraum 2 | Registrierung erforderlich
Workshop Leben und Tod

Vom Reichtum meines Lebens.

LEIDER AUSGEBUCHT!

Ein geführter Lebensrückblick, um den Erfahrungsreichtum des bisherigen Lebens unter die Erinnerungs-Lupe zu nehmen.

WS 8 – Dieser Workshop ist leider ausgebucht!

Vor dem Tod blickt fast jeder Mensch auf sein Leben zurück, wie um Ernte zu halten, die Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens noch einmal zu spüren und wichtige Lebensereignisse dankbar zu reflektieren. Warum aber bis zum Sterben warten, wenn so ein Rückblick auch im Leben wirklich helfen kann, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und sich (fortan) auf das Wesentliche zu konzentrieren?
In einem geführten Lebensrückblick lade ich die Teilnehmenden ein, den Erfahrungsreichtum ihres bisherigen Lebens unter die Erinnerungs-Lupe zu nehmen und Schritt für Schritt in ein Lebensgedächtnistext oder -bild zu verwandeln. Der Text benennt und/oder das Bild zeigt die aus Lebenserfahrung gewonnenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der Rückblick schließt leichte und schwere, frohe und traurige Erlebnisse ein, wendet das Augenmerk aber besonders darauf, was wir durch unsere Erfahrungen an Handlungsvermögen, Erkenntnistiefe und Gefühlsreichtum gewonnen haben. Ich lade Sie ein, sich nachhaltig berühren zu lassen von der Fülle Ihrer eigenen inneren Ressourcen. Diese Methode kann auch in der Sterbe- und Trauerbegleitung eingesetzt werden.

 

Teilnahme nur nach gesonderter Anmeldung (Aufpreispflichtig)

Referent:in

Sabine Rachl

Sabine Rachl ist ausgebildete Sterbe- und Trauerbegleiterin (BVT), Fachpädagogin für Psychotraumatologie (ZTK) und Lehrbeauftragte für Musiktherapie im palliativen Kontext an der Universität der Künste Berlin. Sie arbeitet als Musiktherapeutin auf der Palliativstation der Uniklinik Tübingen sowie als Bildungsreferentin für den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer.

Vormals war sie 18 Jahre lang als Lehrerin tätig, u.a. in Lima/Peru, war abgeordnete Lehrkraft an der Universität zu Köln in der Lehrerausbildung. Mit ihrem ersten Mann, Christian Schulz, gründete sie die Internationale Friedensschule Köln mit interreligiösem Schulkonzept, in den ersten fünf Jahren war sie deren Geschäftsführerin und Schulleiterin. Nach dem Tod ihres Mannes professionalisierte sie ihre zuvor ehrenamtliche Arbeit als Trauerbegleiterin.

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