Wenn die Begleitung zu schwer wird.
Selbstsorge in schwierigen Zeiten.
WS 10
Als beruflich oder gut qualifizierte Begleiter:innen in der Sterbe- und oder Trauerbegleitung haben wir gelernt, nah beim Menschen und nah bei uns zu sein, für uns zu sorgen und uns abzugrenzen, kennen unsere Ressourcen und wissen um unsere Resilienz. Doch auch für uns „Profis“ gibt es Zeiten, in denen wir persönlich und privat stark belastet sind, uns eine „schwierige“ Begleitung an unsere Grenzen oder darüber hinaus bringt. Was ist, wenn die Situation für uns zu schwer wird? In diesem Workshop möchte ich mich mit Ihnen auf Spurensuche und Erfahrungsaustausch begeben, wer oder was uns in diesen Situationen unterstützen und entlasten könnte und wie wir mit dieser inneren Spannung als „Profi“ und „Mensch“ umgehen könn(t)en.
Teilnahme nur nach gesonderter Anmeldung (Aufpreispflichtig)

Referent:in
Christine Stockstrom
- Diakonin
- Supervisorin
- klinische Seelsorgerin und Trauerbegleiterin (BVT)
- selbstständige Dozentin für Hospiz- und Trauerarbeit (anerkannte Qualifizierende des BVT)
- Seit 1985 „hospizinfiziert“, ehrenamtlich und hauptamtlich
- 1993 Mitbegründerin der LAG Hospiz Bremen-Niedersachsen (jetziger HPVN)
- 2011 Mitbegründerin des Bundesverbandes Trauerbegleiterin
- 2011-2017 erste Vorsitzende des BVT
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Intensives Arbeiten in geschütztem Raum

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