Stell dir vor es ist Supervision und keine:r geht hin!
Supervision ist ein Angebot und ein Qualitätsmerkmal, das im palliativen und hospizlichen Bereich angeboten und gefordert wird und u.a. der Selbstreflexion und der Burnoutprophylaxe dient. „Ich brauche keine Supervision!“, „Ich komme schon alleine klar!“, „Wieso brauchen wir jemanden Fremdes? Wir können doch mit dir sprechen!“ – mit diesen Sätzen werden Koordinator:innen und Leitungen immer wieder konfrontiert. Dazu kommen u.U. negative Erfahrungen mit Supervision. Wie können wir Kolleg:innen und Mitarbeitende motivieren und ermutigen, sich auf Supervision einzulassen, sich zu öffnen und Supervision für sich und das Team als Chance wahrzunehmen? Aus meinen Erfahrungen aus gut dreißigjähriger Hospizerfahrung und 25 jährigen Supervisorinnentätigkeit in diesem Umfeld möchte ich Sie mit auf Spurensuche nehmen und Wege zur Supervision aufzeigen. Denn: „Wer andere Menschen begleitet, sollte sich selbst begleiten lassen.“

Referent:in
Christine Stockstrom
- Diakonin
- Supervisorin
- klinische Seelsorgerin und Trauerbegleiterin (BVT)
- selbstständige Dozentin für Hospiz- und Trauerarbeit (anerkannte Qualifizierende des BVT)
- Seit 1985 „hospizinfiziert“, ehrenamtlich und hauptamtlich
- 1993 Mitbegründerin der LAG Hospiz Bremen-Niedersachsen (jetziger HPVN)
- 2011 Mitbegründerin des Bundesverbandes Trauerbegleiterin
- 2011-2017 erste Vorsitzende des BVT
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