Workshop Leben und Tod

Nur eine Rose als Stütze...

Poesiewerkstatt.

WS 2

Viele lyrische Texte befassen sich mit schwerer Krankheit, Sterben und Tod und können besondere Kraftquellen für Betroffene als auch Begleiter:innen sein.
In diesem Workshop wird den Teilnehmer:innen vermittelt, wie Poesie helfen kann, emotionale Spannungen zu reduzieren und Gefühle zu verdeutlichen.
Poesie hilft durch das Schaffen von Resonanzräumen „Unaussprechliches“ in Worte zu fassen.
Wir lesen und hören Lyrik, sehen Lyrik kombiniert mit Fotos und finden erste Assoziationen. Es handelt sich jedoch nicht um einen Schreibworkshop.

Lernziele:

  • Lyrik und Poesie als Ressource kennenlernen
  • Möglichkeit eigentlich „Unaussprechliches“ in Worte zu fassen
  • Möglichkeit mit Hilfe von Lyrik und Poesie emotionale Spannungen zu reduzieren

Zielgruppe:

Dieser Workshop richtet sich an Menschen, die haupt- oder ehrenamtlich Sterbende oder Trauerende begleiten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

 

Teilnahme nur nach gesonderter Anmeldung (Aufpreispflichtig)

Referent:in

Prof. Dr. med. Susanne Hirsmüller

Prof. Dr. med. Susanne Hirsmüller ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, Psychoonkologin und Ethikerin im Gesundheitswesen. Nach 3-jähriger Tätigkeit an der Hochschule Bremen ist sie seit WS 2022/23 Professorin für Hebammenkunde, Ethik im Gesundheitswesen und Palliative Care an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf. Von 2006 bis 2019 leitete sie das stationäre Hospiz am Evangelischen Krankenhaus in Düsseldorf und war von 2013 bis 2019 Vorsitzende des Ethikkomitees der Stiftung EVK Düsseldorf. Sie hat den Master of Science in Palliative Care an der Universität Freiburg erworben und unterrichtet in diesem postgraduierten Studiengang. 

Referent:in

Margit Schröer

Dipl.-Psych. Margit Schröer ist Psychologische Psychotherapeutin, Psychoonkologin, Supervisorin und Ethikerin im Gesundheitswesen. Über 30 Jahre war sie als leitende Psychologin in einem großen Krankenhaus in Düsseldorf tätig. Seit ihrer Pensionierung ist sie Mitglied in drei Ethikkomitees an verschiedenen Düsseldorfer Kliniken. Sie ist Mitherausgeberin des „Leidfaden“, einer Fachzeitschrift für Krisen, Leid und Trauer und verfasst Artikel zu Themen der Palliative-Care, Ethik und Trauerkultur für Lehrbücher und Zeitschriften und ist auch Referentin für diese Themen.

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